Anfangssaldo Kontoauszug stimmt nicht mit Endsaldo Vorgängerkontoauszug überein

    Hallo,

    wir haben bei einer Bank leider öfter den Fall, dass nach Übermittlung des Kontoauszuges (Beispielnummer: 1) noch eine Umsatz hinzugefügt wird und so der folgende Kontoauszug (Nummer 2) mit einem anderen Saldo beginnt. Folglich kann dieser Kontoauszug nicht eingelesen werde.

    Wir gehen momentan so vor:

    • erneutes Beschaffen des Kontoauszuges 1
    • Storno aller Buchungen im Elko für Kontoauszug 1
    • Löschen des entsprechenden KuKeys (RFEBKA96)
    • Erneutes Einspielen des Kontoauszuges 1 und in der Folge dann den Kontoauszug 2

    Im aktuellen Fall hat der Kontoauszug 1 59 Belegzeilen, das bedeutet also eine Menge Stornobuchungen (FB08 und FBRA) und Arbeit für den Buchhalter.


    Gibt es eine geschicktere Möglichkeit, bei dem ich in Tabellen den Schlusssaldo des Kontoauszuges 1 manipulieren kann, oder wo ich die Meldung "Endsaldo ungleich Anfangssaldo" ausschalten kann.


    Vielen Dank für Lösungsmöglichkeiten


    Mit freundlichen Grüßen

    Einmal editiert, zuletzt von deab0224 () aus folgendem Grund: Ich habe gerade die Fehlermeldung FB772 gefunden, die ich in der OBA5 von "A" auf "I" umwidmen kann. Dies kann aber nur ein Teil der Lösung sein, die Frage, wie ich die angezeigten Werte in der FF67 verändern kann, bleibt noch offen.

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    eine andere Lösung als die bereits umgesetzte dürfte die SAP aktuell nicht vorsehen. Der Hinweis


    3010749 - Balance mismatch during calendar year change when uploading bank statements; error FB772


    beschreibt sie Vorgehensweise im Fall von ungleichen Salden und verweist an der Stelle auch auf den Hinweis 428736:


    Ursache und Voraussetzungen

    Es ist hart eine Abbruchmeldung bzw. Informationsmeldung programmiert.


    Viele Grüße

    Hallo Herr Wild,


    vielen Dank für Ihre Antwort. Sie entspricht leider nicht dem, was ich eigentlich vorhatte, nämlich in der FEBKO den Endsaldo zu ändern.

    Aber mittlerweile hat sich das Thema erledigt, da die Fachabteilung an der bisherigen Vorgehensweise (siehe oben) festhalten möchte.


    Viele Grüße